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Historia firmy Jarosz Converters ...


Przedsiębiorstwo Handlu Zagranicznego Jarosz (Ein Unternehmen des Außenhandels) entstand im Januar 1989 als die Gesellschaft mit begrenzter Haftung mit winzigem Stammkapital von 1.500.000,- Zloty, was damals den Betrag von  1.500,- USD ausmachte.

PHZ Jarosz war das erste polnische private Unternehmen, das damals die Genehmigung zum Umsatz mit Devisen sowie die Konzession auf den Umsatz mit Waren im Ausland erwarb, die von Ministerium für Zusammenarbeit mit Ausland ausgegeben wurde. Die ersten Waren, die zum Gegenstand des Umsatzes wurden, war der Import von Autos und der Import von edlen Ledern aus Italien. In dieser Zeit wurde der Kontakt mit der französischen Firma Presses KAP – dem Hersteller von spezialistischen Einspritzmaschinen zum Bespritzen mit Kunststoffen über Französische Botschaft angeknüpft.  Der damalige Besitzer, heute schon verstorbene Pole – Oberst des polnischen Flugwesens Posen Armee Herr Prus gemeinsam mit dem Herrn Professoren Aleksander Dobraczyński, bearbeiteten die Einspritzmaschine mit der Möglichkeit der Bedienung durch behinderte Personen, insbesondere von Blinden.

In 1989 lieferte PHZ "Jarosz" 9 Exemplare solcher Maschinen – alle zu geschützten Werkstätten, die die Blinden anstellten. In 1989 wurde die Zusammenarbeit mit japanischem Konzern "Mitutoyo" – dem weltweit größten Hersteller von Ausrüstung, Werkzeugen und Messungsmaschinen angeknüpft. Innerhalb von 10 Jahren entwickelte sich die Gesellschaft "Jarosz" sehr dynamisch (heutiges Kapital beträgt 1.000.000,- Zloty). Die Firma hält zur Zeit den Handelskontakt zu über 10.000 Kunden in Polen und über 3.300 Kunden kauft bei uns regelmäßig die Messungswerkzeuge. Die Firma "Jarosz" leitet die Garantieservice und Service nach dem Ablauf der Beanstandungsfrist von Mitutoyo sowie besitzt die Typbestätigungen für alle Erzeugnisse von Mitutoyo, die durch G.U.M. ausgegeben wurden.

In 1993 kaufte die Firma Jarosz den amerikanischen Patenten für den s.g. "Converter Gilberta" – Gerät zur Umwandlung des Benzins in Gas. Auf der Basis dieses Patenten entstanden in der Gesellschaft Jarosz zwei moderne und zur Produktion eingeführte Patenten "Katalitischer Benzinkonverter" sowie "Katalitischer Konverter von Dieselkraftstoff“. Wegen des Interessenkonfliktes war jedoch unmöglich in einer Firma die Arbeiten an den Konvertern zu leiten, deswegen im September 1997 öffnete die Gesellschaft PHZ "Jarosz" mit anderen Personen den neuen Wirtschaftssubjekt.

Für Einhaltung der Tradition der Firma "Jarosz" fand im Namen der Firma neben dem Wort Converters auch das Wort Jarosz – auf diese Weise entstand neuer Name, der auf Polnisch übersetzt, heißt: „ Konwertery Jarosza”. Die neugegründete Gesellschaft besitzt den Stammkapital von 44.000.000,- Zloty, zirka l2 Mln.USD. Das Ziel der Tätigkeit der Gesellschaft ist hauptsächlich die Herstellung – nicht Verkauf wie in PHZ Jarosz, sowie die Entwicklung der vollen Herstellung von Konverters – ökologischen Geräten, die bedeutend die Verbrennungsparameter in Kraftmotoren verbessern und bedeutend die Emission von schädlichen Stoffen begrenzen, die beim Verbrennen in Wagenmotors, insbesondere Diesel entstehen.

 In 2001 betätigte die Gesellschaft Jarosz Converters, haltend an der Tradition des Herstellers von proökologischen Erzeugnissen – die nächste proökologische Produktion, die GABIONEN und GABIONENMATRATZEN sind.

 In 2003 erwarb die Gesellschaft Jarosz Converters die Technische Zulassung für Gabionen und Matratzengabionen, die von Forschungsinstitut für Straßen und Brücken in Warschau unter Nr. AT/2009-05-1571 ausgegeben wurde.

 

Gabionen, Gabionenmatratzen, Flussregulation, Befestigung der Überfluttungswallen
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